Zahnfleischbluten ade: weiße Zähne mit professioneller Zahnreinigung. Zahnprobleme und Zahnschmerzen müssen nicht sein. Wer seine Zähne pflegt, putzt und regelmäßig zum Zaharzt geht, dem bleiben Karies und Paradentose erspart.
Irgendwann hat jeder mal ein Loch im Zahn. Das kann ganz schön weh tun. Zahnschmerzen lassen sich vermeiden. Das bedeutet putzen, putzen, putzen. Am besten lernen es schon die Kinder: Richtiges Zähne putzen ist wichtig und beugt Karies und Paradentose vor. So pflegen Sie ihre Zähne optimal.
Weiße Zähne fürs Leben
Kleine Kinder haben davon nur 20, große Menschen in der Regle 32. Zähne sind gemeint. Mancher kommt mit 28 Stück aus. Das ist der Fall, wenn die Weisheitszähne im Gebiss nicht angelegt sind. Das ist eher ein Vorteil, denn ein Nachteil. Zwei Drittel eines Zahns sind nicht zu sehen. Sie stecken im Kieferknochen des Menschen, vom Zahnfleisch umschlossen und werden als Zahnwurzel bezeichnet. Heraus schaut nur ein kleines Stückchen Zahnhals und die Zahnkrone. Mit ihr beißen wir zu. Nach dem Zahnwechsel müssen die bleibenden Zähne einiges erdulden und vor allem lange halten. Das tun sie aber nur, wenn sie richtig und regelmäßig gepflegt werden.
Karies und Paradentose durch Bakterien im Mund
Süßes, Saures, Salziges. So allerlei wandert in den Mund, wird zerbissen, zermalt und geschluckt. Nahrungsmittelreste, die im Mund verbleiben, geben den allgegenwärtigen Bakterien Nahrung für die Vermehrung. Die Bakterien sind gefräßig und sehr hungrig. Sie verdauen Zucker und scheiden Säuren aus. Diese organischen Säuren greifen den Zahnschmelz an. Obwohl dieser sehr hart ist, kann er dem dauernden Säureeinfluss nicht standhalten. Der Zahnschmelz wird geschädigt, sodass Bakterien ins Innere des Zahnes vordringen und diesen entzünden können. So entstehen Löcher und die kann nur der Zahnarzt flicken.
Zahnpflege: Täglich drei Mal Zähne putzen
Gegen Karies und Bakterienvermehrung hilft nur, den Zahnbelag, den man auch Plaque nennt, regelmäßig nach jeder Mahlzeit zu entfernen. Wichtiger als die Wahl der Zahncreme ist, die Ablagerungen überhaupt zu entfernen. Zahnpasta gibt es in etlichen Varianten. Manche enthalten Fluorid, was den Zahnschmelz härtet, andere haben Inhaltsstoffe gegen Paradentose. Mit was auch immer Sie putzen, das Putzen selbst ist das Wichtigste.
Zahnseide gegen Paradentose
Vor dem Putzen sollten Sie die Zahnzwischenräume mit Zahnseide reinigen. Sie werden staunen, was da jedes Mal herauskommt. Machen Sie diese Reinigung wirklich immer und nicht nur einmal pro Woche. Es lohnt sich! Durch Essensreste in den Zwischenräumen bilden sich Ablagerungen am Zahnhals und sogar unter dem Zahnfleisch. Dorthin kommt die Bürste leider nicht. Die Folge kann sein, dass sich das Zahnfleisch entzündet. Sie bemerken das daran, das es beim Putzen blutet. Ist das Zahnfleisch entzündet, bildet es sich zurück. Letzten Endes bildet sich auch der Kieferknochen zurück: Der Zahn verliert den Halt und fällt aus. Vor allem Menschen über 35 sei die Pflege der Zahnzwischenräume ans Herz gelegt. Ältere leiden eher an Paradentose als an Karies.
Professionelle Zahreinigung beim Zahnarzt
Gehen Sie mindestens einmal im Jahr zur Vorsorgeuntersuchung zum Zahnarzt. Letzten Endes kann Ihnen das Kosten und Schmerzen ersparen. In diesem Zusammenhang bietet sich auch eine professionelle Zahnreinigung an. Der Zahnarzt oder eine speziell ausgebildete Angestellte entfernt mit einem speziellen Ultraschallgerät Ablagerungen am Zahnhals. Die Zähne werden gesäubert, poliert und sehen hinterher fast aus wie neu. Sie müssen diese Behandlung zwar aus eigener Tasche bezahlen, aber mal ehrlich, wie viel Geld tragen Sie zum Friseur? Eine Zahnreinigung beim Zahnarzt kostet etwa 50 und 75 Euro.