Pulsierende Magnetfeldtherapie hilft bei Arthrose, Depression, Entzündungen. Nebenwirkungsfrei, wird die Magnetfeldtherapie zur Linderung von Schmerzen eingesetzt.
Durch ein künstlich erzeugtes Magnetfeld wird dem Körper Energie zugeführt, die Schwingungen im gesamten Organismus auslöst. Dadurch entstehen wiederum sogenannte Resonanzen im Körper, die eine Aktivierung der Zellen mit all ihren positiven Effekten zur Folge haben.
Genügend Energie muss ständig im Gleichgewicht fließen
Experten gehen davon aus, dass sich das natürliche Erdmagnetfeld in den letzten Jahrhunderten um etwa 50% abgeschwächt hat. Außerdem kommt hinzu, dass der moderne Mensch sich hauptsächlich in Häusern aufhält. Das bedeutet, dass er stark abgeschirmt von magnetischen Feldern lebt, deren energetische Kraft er jedoch dringend benötigt, denn die vom Körper selbst produzierte Energie lässt im Laufe eines Lebens immer mehr nach und reicht irgendwann nicht mehr aus. Hinzu kommen noch weitere Faktoren wie starke Beanspruchung und Stress, sodass die natürlichen Energiereserven im Körper immer weiter abgebaut werden, ohne von außen aufgetankt zu werden. Der sonst ausgeglichene Energiefluss ist gestört, es kann zu Ermüdungserscheinungen bis hin zu Krankheiten kommen.
Wie wirkt die nebenwirkungsfreie Pulsierende Magnetfeldtherapie in der Praxis?
Die Pulsierende Magnetfeldtherapie soll dem Körper von außen neue Energien mit Hilfe eines künstlich erzeugten Magnetfeldes zuführen, denn bei einer bestimmten Frequenz und Intensität kann das bioenergetische Potential beeinflusst werden. Im Körper entstehen Schwingungen (= Schwingungsenergie), die wiederum im gesamten Organismus Resonanzen auslösen, die eine Stimulierung der Zellen und Organe bewirken. Die Selbstheilungskräfte werden also auf der Zellebene aktiviert und verbessert. Das hat wiederum zur Folge, dass der Zellstoffwechsel beschleunigt wird. Dadurch kann der Körper besser entgiftet und das Immunsystem gestärkt werden.
Was kann die Therapie noch bewirken?
Ein positiver Effekt zieht bei der Pulsierenden Magnetfeldtherapie den nächsten gleich nach sich, denn auch die Versorgung der Zellen mit dem notwendigen Sauerstoff wird verbessert, die Durchblutung gefördert und die Schmerzen dadurch verringert. Das biologische Fließ-Gleichgewicht wird wieder hergestellt, der Patient fühlt sich nicht nur rundherum besser, sondern die von außen zugeführte Energie setzt im Körper eine heilende Wirkung ein.
Bei welchen Erkrankungen wird die Pulsierende Magnetfeldtherapie eingesetzt?
Bei vielen Krankheitsbildern kommt diese Therapie zum Einsatz. Dazu gehört die Unterstützung der Arthrosebehandlung, chronische Bronchitis, Beschwerden in den Wechseljahren, Osteoporose, Polyarthritis, Stoffwechselkrankheiten, aber auch bei der Wundheilung oder um bei chronischen Infektionen die Abwehrkräfte zu stärken. Besonders gute Erfahrungen wurden mit der Pulsierenden Magnetfeldtherapie bei der Behandlung von Muskelproblemen, Depressionen und Gelenkbeschwerden gemacht.
Die Behandlung bei rheumatischen Erkrankungen unterstützen
Die Therapie kann allein oder bei schwereren Erkrankungen auch zur Unterstützung eines Heilungsprozesses eingesetzt werden, da die magnetischen Strömungen den Zellstoffwechsel anregen und die Selbstheilungskräfte mobilisieren. Dies betrifft die Behandlung von Schmerzen allgemein und besonders die Schmerzen, die durch Rheumaund Arthrose entstehen (Arthrose in Sprunggelenk, Knie, Hüfte, Schulter, Halswirbelsäule, Hand/Finger, Spondylarthrose/Facettensyndrom, Arthrose Behandlung, Arthrose Ernährung, Arthrose Sport, Arthrose Übungen). Die Pulsierende Magnetfeldtherapie wird gezielt eingesetzt, weil sie Schmerzen ohne Nebenwirkungen lindert und der Einsatz von Medikamenten mehr oder weniger stark reduziert werden kann.
Studienreihen mit der Pulsierenden Magnetfeldtherapie
Die Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin hat anlässlich eines Meetings zum Thema Pulsierende Magnetfeldtherapie, die inzwischen auch bei Hunden, Pferdenund Katzen erfolgreich angewendet wird, nach wissenschaftlichen Studien geforscht, bei denen die Therapie zu einer Heilung oder Verbesserung von Krankheitsbildern geführt hat. Sie ist dabei auf eine ganze Reihe placebo-kontrollierter klinischer Studien gestoßen. Erfolge konnten unter anderem nachgewiesen werden bei Arthritis, chronischen Gelenkentzündungen, Kopf- und Rückenschmerzen, verschiedenen Muskelproblemen oder muskulären Verspannungen.
Wann darf die Pulsierende Magnetfeldtherapie nicht angewendet werden?
Amerikanische Ärzte haben 1993 klinische Studien aus 17 Jahren ausgewertet und dabei festgestellt, dass die Therapie keine schädlichen Nebenwirkungen zeigte. Trotzdem ist auf jeden Fall bei Menschen mit elektrischen Implantaten wie zum Beispiel Herzschrittmachern von dem Einsatz abzuraten. Bei Epileptikern kann durch die Beeinflussung der Reizwelle im Gehirn ein Anfall ausgelöst werden. Nach einer Organtransplantation darf die Pulsierende Magnetfeldtherapie ebenfalls nicht eingesetzt werden. Bei schwangeren Frauen ist die Auswirkung auf das ungeborene Kind noch nicht genügend erforscht. Vorsichtig mit der Therapie sollte man auch bei einer Schilddrüsenüberfunktion, Herzrhythmusstörungen und bei der Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten sein.