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    Categories: Technik

Wie funktioniert Pageballs

Pageballs – neuartige vielfältige Plattform im Internet. Pageballs sind eine Mischung aus Blogs, Werbung, und Nachschlagewerk.

Die User können ihre eigene kostenlose Homepage über selbst gewählte Themen erstellen. Diese neue Internetplattform bietet interessierten Usern die Möglichkeit, Seiten über beliebige Themen mit beliebigem Inhalt zu veröffentlichen. Hierbei kann zusätzlich durch Werbeeinnahmen Geld verdient werden. Links zu Internet-Angeboten, Blogs, Artikeln, zu Fotos und Homepages sind ausdrücklich erlaubt und erwünscht. Ein Pageball soll als „Wegweiser“ zu einem bestimmten Thema fungieren.

Werbung und Einnahmen durch Pageballs

Jeder, der einen Pageball erstellt, kann mit Hilfe von Bausteinen (z.B. Amazon-Baustein) Links zu Produkten einfügen. Zusätzlich werden Google-Anzeigen passend zum Thema generiert. Klickt nun ein Leser auf eine Google- Anzeige oder kauft er ein Amazon- Produkt bekommt die Seite Pageballs Geld. 50% davon gehen an den „Pagemaster“ (=Autor des jeweiligen Pageballs), 45% behält Pageballs für sich, und 5% gehen an wohltätige Projekte. Die Tantiemen werden immer montags aktualisiert.

Zusätzlich bietet Pageballs die Möglichkeit der Eigenwerbung. Wer also ein eigenes Unternehmen besitzt und dieses im Internet publik machen möchte, ist hier ebenfalls willkommen und zieht seinen Nutzen aus der Seite.

Die Pageballs-Autoren

„Pagemaster“ kann grundsätzlich jeder werden. Wer damit in irgendeinem Sinne erfolgreich sein möchte, sollte sich genau überlegen, was er mit einem Pageball erreichen möchte und wie das klappen könnte. Gefragt sind Fachmänner (/-frauen) zu bestimmten Themen, fleißige Blogger, Autoren und all jene, die eine bestimmte Sache bekannter machen möchten. Da man von zu Hause aus arbeiten und mit den eigenen Homepages („Pageballs“) Geld verdienen kann, sind unter anderem auch viele Pensionisten, Arbeitslose, und Mütter in Karenz als Autoren vertreten.

Bedingungen für Pageballs

Nicht erwünscht sind sinnfreie Beiträge und Kopien. Das Motto „Masse statt Klasse“ wird nicht gerne gesehen, da es Leser abschreckt und verärgert. Beschränkungen hinsichtlich Anzahl oder Themen der Pageballs gibt es jedoch keine: jeder kann schreiben worüber er will und so viel er will.

Erstellung eines Pageballs

Nach einer kurzen und einfachen Registrierung führt der „Pageball-Wizard“ zur Erstellung des ersten eigenen Beitrages. Das Konzept nach Baukasten-Prinzip ist simpel: aktuell gibt es Text-, Amazon-, Youtube- und flickr-Bausteine. Ein ebay-Baustein ist geplant. Jeder Pageball kann um die individuell gestaltbaren Bausteine erweitert werden. Bis zu 3 Youtube-, 3 Amazon-, und 10 Textbausteine sind möglich. Jene Beiträge, an denen häufig gearbeitet und ergänzt wird, steigen im Ranking und sind somit mit etwas Glück auf der Startseite sichtbar.

Tipps und Tricks für Pageballs

Die Beiträge werden über Internet-Suchmaschinen gefunden und aufgerufen. Wer von vielen Leuten gelesen werden möchte oder hohe Werbeeinnahmen erzielen will, sollte daher versuchen, im Internet auf diversen Suchseiten ganz oben präsent zu sein. Dafür empfiehlt es sich, nach geeigneten Keywords für ein Thema zu suchen und diese im Text und vor allem in den Überschriften zu verwenden. Keywords sind jene Schlagworte, mit denen Leser im Internet nach Themen suchen. Weist ein bestimmtes Wort viele Suchanfragen auf, hat aber nicht besonders viele Treffer in der Suchmaschine, so ist dies ein Keyword mit Potenzial. Zusätzlich kann man die eigenen Beiträge auf diversen Internetseiten (Foren, Social Networks, eigene Homepages etc.) verlinken und somit mehr Page Hits erzielen.