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Wie man träume beeinflussen kann

Wie man beeinflusst, was man träumt? Sie möchten sich aussuchen, was Sie in der nächsten Nacht träumen? Das ist möglich! Folgend erhalten Sie Tipps für Ihren erfolgreichen Traum. Träume haben vielerlei Funktionen. Sie sind nicht nur für einen gesunden Schlaf und ein ausgeglichenes Erwachen wichtig, sondern wir verarbeiten mit ihnen auch Geschehenes. Unser Unterbewusstsein ist in der Lage, sich in den nächtlichen Begleitern auszuleben. Allerdings spielt Vergnügen dabei meist eine sehr kleine Rolle. Doch mit einigen Tipps können wir genau dieses herausfordern. Als geübter Traumexperte kann man Träume erzwingen und steuern, eine großartige Vorstellung!

Was ist zur Vorbereitung des bewussten Träumens notwendig?

Um unsere Träume bis zu einem gewissen Grad zu steuern, ist eine grundsätzliche innere Ruhe Voraussetzung. Es ist von Vorteil, abends weder fernzusehen, noch ein sehr aufregendes Gespräch oder gar eine Diskussion zu führen. Eine grundlegende Ausgeglichenheit sorgt außerdem für tiefe Entspannung, welche dem späteren Traum durchaus zu Gute kommt.

So ist es auch nötig, dass Sie sich in Ihrem Schlafzimmer uneingeschränkt wohlfühlen. Kein Lärm sollte Sie dort stören, die Temperatur sollte angenehm sein und die Lichteinstrahlung Ihren Bedürfnissen entsprechen. Um genug Energie für den bevorstehenden Traum aufzubringen, sollte man sich gemütlich in das eigene Bett kuscheln können.

Wichtig ist ebenfalls, nicht völlig übermüdet ins Bett zu gehen. Gehen Sie rechtzeitig schlafen und gönnen Sie sich zuvor eine viertel, bis halbe Stunde Vorbereitung. Innerlich auf die Nacht eingestellt zu sein, kann den Kopf hilfreich von Lasten, wie Sorgen, befreien.

Wie kann ich vom dem träumen, was ich mir erdenke?

Um einen Traum zu erzwingen und steuern zu können, müssen Sie sich bewusst in die gewünschte Szene hineinversetzen. Stellen Sie sich bildhaft und möglichst genau vor, was Sie gerne erleben möchten. So lassen Sie ein erstes Bild, einen Grundriss Ihrer Vorstellung entstehen. Umso genauer dieser ist, desto einfacher werden die folgenden Schritte.

Das Geheimnis liegt im Detail Ihrer Fantasiegebilde

Haben Sie nun ein ungefähres Bild Ihres erhofften Traumes, so beginnen Sie damit, mit allen Sinnen in Ihre Vorstellung einzutauchen. Beschreiben Sie in Ihrem Bild nicht nur, was Sie sehen! Erdenken Sie sich Gerüche, Empfindungen und einen akustischen Hintergrund. Um gezielt intensiv zu träumen, sollten Sie Ihre Fantasie fühlen, schmecken, riechen, hören und sehen können.

Und nun halten Sie an jedem Detail, das ihnen nützlich erscheint, fest. Lassen Sie keine erdachte Geste, kein erhofftes Gesicht entgleiten. Trainieren Sie die Genauigkeit Ihrer Vorstellungen und behalten Sie davon jeden Baustein. Versetzen Sie sich also derart in Ihre Fantasie als wäre sie ein realistisches Geschehen!

Was ist beim bewussten Träumen besonders wichtig?

Eine positive Einstellung zu sich selbst, aber auch dem vorangegangenen Tag und den eben erlebten Geschehnissen gegenüber ist für den Prozess unabdingbar. Alles Negative sollten Sie entweder bewusst verarbeiten oder für die Nacht in einem Notizbuch notieren. So können Sie Sorgen und Probleme, welche womöglich einen Alptraum hervorbringen könnten, bei Seite legen und Ihre Energie einzig für ein angenehmes Traumerlebnis bündeln.

Auch ungestörte Konzentration ist von Relevanz! Teilen Sie Ihr Bett mit einem Partner, sollten Sie über Ihr Vorhaben sprechen, um genügend Zeit und Ruhe dafür durchzusetzen. Umso mehr Sie sich konzentrieren können, umso genauer wird der Traum später sein und umso leichter werden Sie ihn steuern können.

Und wenn es nicht gleich funktioniert?

Den meisten Menschen fällt es schwer, sich genügend auf einen Traum, ein erdachte Situation zu konzentrieren. Gehören Sie dazu und durchkreuzen ungewollt andere Bildvorstellungen Ihren Gedankengang, so schieben Sie diese bewusst bei Seite. Lassen Sie sich nicht ablenken und kommen Sie immer wieder auf Ihr Wunschbild zurück. Durch Geduld und Übung können Sie Ihr Vorhaben bald durchführen! Ohne mehrere Versuche wird kaum jemand ein routinierter Träumer oder gar Experte. Der Prozess, die eigenen Gedanken in brauchbare Träume umzuwandeln, setzt außerdem Erfahrungen, Selbstdisziplin und eine freie Persönlichkeitsentfaltung voraus. Diese sind für das nächtliche, erwünschte Erleben unabdingbar.