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Welche Gifte sind in Nahrungsmitteln versteckt?

Viele Stoffe aus dem Chemielabor machen Essen lecker und preiswert. In Gläsern und auf Tellern lauern lautlose Killer, die dem Körper massiv schaden.

Sicher wissen die meisten Menschen, dass sich gesunde Ernährung nur selten mit industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln erreichen lässt. Das reale Risiko steigt mit jedem Grad der Verarbeitung. Doch wie weitreichend gefährliche Gifte in teils sehr gebräuchlichem Essen und beliebten Getränken enthalten sind, würde nur wenigen Menschen bewusst sein. Enthaltene Wirkstoffe können das Gehirn manipulieren, unmotivierte Verhaltensänderungen hervorrufen und sogar ganze Organe zerstören.

Schädliches Zwischendurch – Cola und Donuts

Phosphorsäure sei in vielen Cola-Getränken als Gegengewicht zur vollen Zuckerladung enthalten. Sie hat eine säuernde Wirkung und sichert die Haltbarkeit. Gleichzeitig nage die Säure jedoch auch die Knochen an. Die gesunde Kalziumeinlagerung in den Knochen wird vermindert. Enthaltenes Koffein verstärkt den Effekt. Studien bewiesen, wie stark der Cola-Konsum die Knochendichte verringert. Donuts sind ein cremig-weiches Etwas und verführen mit einem angenehmen Mundgefühl. Nach japanischen Untersuchungen schadet die extreme Weichheit jedoch deutlich der Verdauung und kurbelt die schädliche Fetteinlagerung an.

Stoffe in Apfelsaft, Gummibärchen und Marzipan

Selbst die natürlichen Lebensmittel sind nicht immer ganz gesund. Naturtrüber Apfelsaft enthält viele wertvolle Pflanzenstoffe. Trotzdem liefert ein Glas mehr Kalorien als Cola. Wer viel Apfelsaft trinkt, nimmt viel Fructose auf und kann einen ähnliche Fettleber bekommen, wie vergleichsweise verursacht durch Alkohol. Gummibärchen enthalten wie viele andere Backwaren Maltol. Ein Geschmacksverstärker, der Süße und Fruchtigkeit erzeugt. Maltol selbst gilt als harmlos, motiviert jedoch die Körperzellen zu einer verstärkten Aufnahme von Aluminium. Das kann einen Effekt wie ein Nervengift besitzen und Gehirnfunktionsstörungen auslösen. Das in Deutschland erlaubte Konservierungsmittel Butylhydroxyanisol ist in Österreich verboten. Neben Marzipan werden damit auch Nüsse, Nougat oder Kaugummi haltbar gemacht. Es kann zu heftigsten Hautausschlägen und Allergien führen. Der Stoff ist nicht wasserlöslich, verbleibt im Körper und kann sogar das Ungeborene im Mutterleib erreichen.

Krankheitserreger im Wackelpudding und in Schokolinsen

Wackelpudding ist ein reines Kunstprodukt. Insbesondere das Chinolingelb für die grüne Farbe steht in dringendem Verdacht, Krebs, Allergien und bei Kindern Hyperaktivität zu verursachen. In England verboten, sei der Stoff in Deutschland immer noch erlaubt. Viele mögen die bunten und glasierten Schokolinsen – insbesondere Kinder greifen gerne zu. Doch wer sie wirklich essen möchte, solle lieber vorher mit dem Sortieren anfangen. Die blauen Linsen gilt es zu vermeiden. “Patentblau V” nennt man den Stoff, mit dem sie eingefärbt wurden. Dieser Farbstoff ist in mehreren Ländern (Norwegen, Australien, USA) verboten, da er Allergien, Ausschläge und im schlimmsten Fall sogar einen tödlichen Schock auslösen kann.

Gefahren in Eiskaffees, Chips & Müsliriegeln

Vorgefertigte Eiskaffees wären ein Sommerhit, der einen enormen Energieüberschuss provoziert. Sie haben etwa so viele Kalorien wie ein Mittagessen und beseitigen kaum das Hungergefühl. Tumor-Experten würden vor den Drinks warnen, da die dadurch entstehenden Fettpolster das Krebsrisiko erhöhen. Chips enthalten den Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat, der in hohen Dosierungen ein Nervengift ist. Es wirkt auf die Zentrale des Hormonsystems und zerstört die Regulierung des Hungergefühls – ein Dauerhunger entsteht. Auch Müsliriegel bergen Gefahren. Die Hauptzutat sei ein billiger Zuckerzusatz aus Mais. Diese freie Fructose stresst die Leber und fördert immer stärker werdenden Appetit.

Mehr als ein Steak pro Woche verursacht Darmkrebs

Es sei definitiv bewiesen, dass rotes Muskelfleisch Darmkrebs auslöst. Zu diesem Ergebnis führten insgesamt 87 wissenschaftliche Untersuchungen. Häm-Moleküle befinden sich auf den Muskelzellen. Sie verursachen auch die rote Farbe. Diese Moleküle ziehen Sauerstoff aus dem Blut und leiten ihn in die Muskelzellen. Würde man das rote Muskelfleisch essen, so gelangen auch die Häm-Moleküle in den Darm. Dort beschädigen sie die Wände und wirken wie Türöffner für den Krebs. Steht mehr als 500 g rotes Fleisch auf dem wöchentlichen Speiseplan einer Person, würde der krebsfördernde Kreislauf beginnen. Nach Expertenmeinung sei ein kompletter Fleischverzicht nicht zwingend erforderlich. Wer jedoch gesund älter werden will, sollte seinen Fleischkonsum konsequent reduzieren. Fleisch wäre immer noch besser als Wurst, da ein geringerer Verarbeitungsgrad empfehlenswerter ist.

Fabrik-Food ist billig, geschmacksintensiv und tödlich

Gute Rohstoffe verlieren in der industriellen Verarbeitung ihren Geschmack. Deshalb wird Fabrik-Food mit natürlichen und synthetischen Stoffen manipuliert, die es trotzdem gut schmecken lassen. Nahrungsdesigner entwickeln Mixturen, auf die der menschliche Körper in diesen Mengen und Kombinationen nicht eingestellt ist. Viele Wechselwirkungen in der Industrienahrung seien noch nicht ausreichend erforscht. So wäre sie ein globales Mega-Experiment, das offensichtlich katastrophale Folgen hätte. Botenmoleküle würden so in den Körper gelangen, die Sinne beeinträchtigen und das Hungergefühl verändern. Die Übermengen an Zucker verursachen psychische Störungen. So wirke Zucker wie eine Droge, mache dauerhaft abhängig. Nach alarmierenden Studien erhöhe er in solchen Überdosierungen die Gewaltbereitschaft erkennbar, mache innerlich unruhig, unausgeglichen und unkonzentriert. Simpler Zucker kann sogar die Leber ähnlich wie Alkohol zersetzen.