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Warum frau schwule Männer liebt und Heteros daraus lernen könnten

Die Frage, warum so viele Frauen homosexuelle Männer bevorzugen und wie Heterosexuelle dies für sich nutzen könnten, wird in diesem Artikel geklärt.

In diesem Artikel wird dem Mysterium auf den Grund gegangen, wieso die Frauenwelt überwiegend in dem Punkt übereinstimmt, dass ein homosexueller im Vergleich mit einem heterosexuellen Freund oft die bessere Wahl ist. Außerdem wird der heterosexuellen Männerwelt eine ganz neue Perspektive eröffnet und ein Trick aufgezeigt, Frauen in Sicherheit zu wiegen, obwohl sie eigentlich gerade „an der Angel des Jägers“ anbeißen.

Warum hätte so gut wie jede Frau gerne einen schwulen Freund?

Dass viele Frauen mit schwulen Männern so gut können, muss doch einen Grund haben und es liegt sicher nicht nur daran, dass homosexuelle Männer sie mit fantastischer Mode und ausgefallenen Frisuren beglücken. Was haben diese Männer, das Frauen so anzieht? Rein äußerlich sind viele von ihnen peinlichst gepflegt, unglaublich gut angezogen und pflegen einen höflichen, angenehmen Umgang. Frau ist gerne in ihrer Nähe, denn sie teilen ihre Erkenntnisse über Mode mit ihr, nehmen eine Beraterrolle in Sachen Outfit, Frisur und Schminke ein. Nicht selten sind sie auch noch trainiert und sie fühlt sich sicher in ihrer Umgebung, denn ihr neu gewonnener schwuler Freund würde für sie eintreten und beschützen.

Homosexuelle Männer verstehen Frau besser

Charakterlich hat mancher Homosexuelle den meisten Heteromännern etwas voraus: Wenn er mit Frau Shoppen geht, sie zum Friseur begleitet oder mit ihr in einen hoch romantischen Film geht, ihr zuhört und sie tröstet, sich mit ihr berät und Kaffee trinkt, dann tut er das aus reiner Nettigkeit und aus Freundschaft und nicht, weil er hofft, Frau möge ihn auf einen Kaffee und ein Schäferstündchen in ihre Wohnung laden. Und das weiß sie sehr zu schätzen. Dieser Unterschied zwischen den beiden Männern wird schon bei der ersten Begegnung klar: Der Heteromann scannt Frau. Ob er sie mag oder nicht, kommt zum großen Teil auch darauf an, ob sie sexuell interessant für ihn wäre. Hauke Brost geht auf diesen Punkt in seinem Buch „Wie Männer ticken“ ein. Tatsächlich scheint es so, dass Männer sich erst dann einer Frau vorstellen, sich mit ihr unterhalten oder etwas mit ihr trinken, wenn Frau sexuell attraktiv für sie erscheint. Was aber nicht ausschlaggebend ein Indiz dafür ist, dass er Single ist! Auch Männer in einer Beziehung scannen jede neue weibliche Bekanntschaft nach dem gleichen Prinzip. Dies aber unterlässt der homosexuelle Mann in der Regel, eines der ersten Anzeichen, nach denen eine Frau darauf schließt, dass er vom anderen Ufer kommt.

Wie können Männer daraus lernen?

Nicht nur, weil es „unnatürlich“ und „nicht Entwicklung fördernd ist“ ,fühlt sich ein Großteil der Heteromänner unwohl in der Nähe von Homosexuellen. Vielleicht kann es sich kaum ein Mann eingestehen, aber müssten Heteromänner sich nicht eigentlich wundern, dass viel mehr schwule Männer bei der Frauenwelt landen, als sie? Aber vielleicht haben sie diese Tatsache durchaus erkannt, und die Abneigung gegenüber Homosexuellen kommt doch auch daher, dass Frau sich aus all den oben genannten Gründen mit ihren Sorgen, ihren Ideen und Wünschen eher an den schwulen Freund richten würde als an den Partner. Denn ersterer hört ihr zu, ohne den Fernseher anzustarren und wenn er sagt, das Kleid sähe gut aus, dann kann Frau darauf vertrauen, dass er das nicht nur sagt, um nicht auf der Couch zu landen.

Aber Aggression und zurückhaltendes Verhalten gegenüber Schwulen bringt da nichts. Wieso also sich diese Schwäche von Frauen nicht zu nutze machen? Wieso nicht selbst ein wenig den Schwulen mimen, damit Frau darauf hereinfällt. Lächerlich? Kaum, denn es gibt durchaus Männer, die diesen Trick bereits anwenden und schon die ein oder andere Frau ist auf dieses Spiel hereingefallen. Also Frauen, Achtung! Ab jetzt ist es nicht mehr ganz so leicht zu unterscheiden, ob der Mann keine Hintergedanken hat oder ob er doch ein Hetero ist (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Eine Synthese und damit der „perfekte“ Mann?

Wie würde also der Frau ein „schwuler Hetero“ gefallen? Ein Mann, mit dem sie reden, lachen und einkaufen könnte, mit dem sie alles tun könnte und am Abend ins Bett fallen und die Freuden einer Beziehung genießen könnte? Und wie viel dankbarer und liebevoller wäre sie dann?