Jim Humble entdeckt Mittel gegen Malaria & Co.
MMS – Gesundheit aus der Flasche
Das MMS – „Miracle Mineral Supplement“, zu Deutsch etwa Wunder-Mineralien-Präparat – ist eine Natriumchloritlösung, die nichts mit dem Tafelsalz Natriumchlorid zu tun hat. In Verbindung mit einer Säure entsteht aus der Lösung Chlordioxid, wie es auch in Wasseraufbereitungsanlagen und bei der Sterilisation von Lebensmitteln zum Einsatz kommt. Chlordioxid nämlich ist ein starkes Oxidations- und somit Desinfektionsmittel. Das macht es im Körper – in so geringen Mengen, wie im MMS generiert werden – laut Humble zu einem hochpotenten Mittel gegen alle möglichen Erreger, inklusive Viren.
Chemisch logische Wirkungsweise von MMS
Die Wirkungsweise des MMS, wie die Lösung auch im deutschsprachigen Raum genannt wird, basiert auf den Gesetzen der Chemie: Sobald ein Chlordioxid-Ion im menschlichen Körper auf einen – meist sauren, also nicht basischen – Krankheitserreger trifft, nimmt es von diesem Elektronen auf. Dabei wird der Elektronenträger zerstört. Das Chlordioxid unterscheidet laut Humble nicht zwischen Bakterien, Viren, Pilzen und Giften, sondern beseitigt sie ausnahmslos alle.
„Der Körper heilt sich selbst …“
… ist das Erste, das Jim Humble auf die Frage erwidert, was das MMS denn alles heile. Es sei stets der Organismus selbst, der die Hauptarbeit leiste, das MMS wirke lediglich unterstützend. Deshalb ist es auch kein Medikament – es hat keine Nebenwirkungen und greift keine gesunden Zellen an. Gegen einen harmlosen Erkältungsvirus geht es Humble zufolge ebenso effektiv vor wie gegen bösartige Krebszellen.
MMS gegen Malaria: „Heilungsquote von 99 Prozent“
Klinische Studien, die Humble in Malawi durchführte, belegen ihm zufolge die Wirksamkeit des Mittels. Das Land Malawi führte unabhängig von dieser Studie eine eigene Forschungsreihe durch. Ergebnis: eine „Heilungsquote von 99 Prozent“, so Jim Humble. Weit über 75.000 Menschen sind Humble zufolge durch das MMS von Malaria befreit worden. Und selbst bei AIDS, Hepatitis A, B und C, Tuberkulose, Herpes und Krebs sind laut Humble schon gute bis großartige Erfolge erzielt worden.
Jim Humble leistet humanitäre Hilfe
Hilfe in Afrika zu leisten, ist Jim Humble ein besonderes Anliegen. Er engagiert sich stark für eine bessere Lebensqualität der Menschen dort und anderswo und hat zu diesem Zweck ein eigenes humanitäres Projekt ins Leben gerufen, das Jim Humble International Project.
Unterstützung von offizieller Seite erhält Jim Humble nicht. Zwar arbeiten viele ganzheitliche Ärzte inzwischen mit ihm zusammen. Doch die Schulmedizin begegnet ihm nach wie vor mit Skepsis, und die amerikanische Zulassungsbehörde FDA ist nur durch Labortests zu überzeugen, die Jim Humble sich mit seinen bescheidenen finanziellen Mitteln nicht leisten kann. Er selbst vermarktet das MMS nicht kommerziell. Geld aus dem Mittel zu schlagen, ist ihm zuwider.
„MMS – Der Durchbruch“
In seinem Buch „MMS – Der Durchbruch“, erschienen 2007 im Mobiwell-Verlag, beschreibt Jim Humble detailliert, wie man das Mittel bei welchen Beschwerden anwendet und wie man es selber herstellen kann. Das ist ihm wichtig – dass jeder den Schlüssel zur eigenen Gesundheit selbst in der Hand hält. Daher steht der erste Teil des Buches auch als kostenloser Download auf der Website des Verlags zur Verfügung. Darüber hinaus informiert auch die DVD-Dokumentation „MMS verstehen“ (Daniel-Peter-Verlag, 2009) umfassend über das „Miracle Mineral Supplement“.