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Glücksmomente im Alltag – 10 Tipps & Tricks zum Glücklichsein

Glücklich sein kann jeder und mit diesen 10 Tipps und Tricks für den Alltag können wir zu glücklichen und positiven Menschen werden.

Glücklich sein kann jeder, denn das Glück trifft jeden. Wir brauchen nicht besonders reich oder erfolgreich zu sein; schon durch einfache Tricks im Alltag werden wir zu glücklichen Menschen. Denn Glück ist kein Zufall, sondern die Folge der richtigen Gedanken und Taten.

Die 10 kleinen Schritte zum Glück

  1. Sich an Schönes zu erinnern, macht glücklich. Wir werden glücklich, wenn wir uns, besonders in schlechten Situationen, die glücklichen Momente des Lebens ins Gedächtnis rufen, zum Beispiel den letzten Urlaub, Feierlichkeiten oder besondere Überraschungen. Dadurch bekommen wir positive Gefühle und werden glücklicher.
  2. In Einklang mit sich selbst zu leben, macht glücklich. Unser Selbstwertgefühl wird durch Selbstakzeptanz und Schätzung des eigenen Ichs gestärkt. Wir strahlen eine innere Zufriedenheit aus und werden gelassener und glücklicher.
  3. Sich bewegen macht glücklich. Bewegung ist für unseren Körper eine Voraussetzung für körperliches Wohlempfinden. Wir schütten körpereigene Glückshormone wie Serotonin und Endorphin aus. Hierbei sind alle Arten von Sport erlaubt, auch der Sex.
  4. Aktiv sein macht glücklich. Wir sollten immer nach einer Aufgabe und Beschäftigung in Freizeit und Beruf suchen, denn aktives Tun und Handeln ist eine Notwendigkeit, um glückliche Momente zu erleben, an die man sich später wieder erinnern kann. Dazu zählt auch das Annehmen von geistigen und/oder körperlichen Herausforderungen sowie ehrenamtliches Arbeiten und etwas Neues zu erlernen.
  5. Vorfreude macht glücklich. Gemäß dem Motto „Vorfreude ist die schönste Freude“ ist eine Erwartungshaltung die Bedingung für Glücksgefühle. Hilfreich ist es, große Ereignisse schon weit voraus zu planen, um sich dann darauf freuen zu können.
  6. Freundschaften machen glücklich. Unsere sozialen Beziehungen und Freundschaften machen uns glücklich. Sie lenken uns vom tristen Alltag ab und geben uns Halt und Trost in schwierigen Momenten. Deshalb sollten wir unsere Freundschaften sorgfältig pflegen, um mit unseren Freunden die schönsten Glücksmomente zu erleben.
  7. Abwechslung macht glücklich. Eine Abwechslung im Leben ist ein Muss für jeden, der glücklich sein will. Wir brauchen Ablenkung und Abwechslung vom Alltag und von unserem normalen Leben. Wer darauf achtet, seine Freizeit abwechslungsreich zu gestalten und neue Sinneserfahrung macht, ist glücklicher.
  8. Ein Sinn im Leben macht glücklich. Die Frage nach dem Sinn des Lebens beschäftigt Wissenschaftler, Theologen und Soziologen weltweit schon seit Jahrhunderten. Jedes Menschenleben hat seinen individuellen Sinn und um glücklich zu sein, sollten wir diesen Sinn unseres Lebens und unserer Tätigkeiten finden.
  9. Ein Glückstagebuch macht glücklich. Um uns selbst glücklicher zu machen, können wir uns ein Tagebuch anlegen, in welches wir unsere schönen Moment des Lebens schreiben oder in Form von Bildern einkleben. Wenn wir uns dieses zur Hand nehmen, lenken wir unsere Gedanken auf diese glücklichen Momente und unser Gemütszustand erhellt sich.
  10. Lachen macht glücklich. Das Lachen ist ein Ausdruck des Glücklichseins. Wir strahlen dabei Zufriedenheit aus und schaffen eine Verbindung zu anderen Menschen.

Das Glücksempfinden steigern

Durch diese Glückstipps kommen wir in den Kreislauf des Glücklichseins und unser persönliches Glück kann Untersuchungen zufolge bewirken, dass wir seltener und weniger schwer erkranken, schneller wieder gesund werden und insgesamt länger leben. Förderlich, um glücklich zu werden, ist es enge und gute Freundschaften sowie eine stabile und harmonische Partnerschaft zu haben. Regelmäßige sportliche Betätigung im Freundeskreis, eine berufliche Tätigkeit, die einen befriedigt und erfüllt, das Gefühl anderen zu helfen, aber auch Extrovertiertheit und ein positives Selbstwertgefühl können unser Glücksgefühl steigern. Negativ wirkt sich allerdings Konkurrenzkampf, Neid und mangelnde Dankbarkeit aus, genauso wie das Nicht-Genießen-Können von den Dingen, die wir haben und besitzen.