Rituale sind wenig glaubhaft. Trotzdem werden solche Möglichkeiten aus Tradition oder letzter Hoffnung immer mehr genutzt.
Sie sind auf der Suche nach einer Arbeit oder Sie haben bereits eine Arbeitsstelle, möchten aber aus finanziellen Gründen wechseln. Ein Ritual kann dabei helfen, die neuen Ziele leichter zu erreichen. Die wichtigste Grundlage für dieses nachfolgende Ritual ist ein Blatt Papier, auf dem eine ganz bestimmte Figur, das Pentakel, gezeichnet ist. Dies ist in diesem Artikel als Bild 1, von Emmanuel Corda, dargestellt. Diese Figur ist die Grundlage für diese Ritualhandlung.
Ein Ritual für alles, was mit Arbeit zusammenhängt
Es ist hierbei vollkommen egal, ob es sich bei dieser Arbeit um die Schule, das Studium, den Beruf oder die Hausarbeit handelt. Es gibt Dinge, die man nicht gerne macht oder es fehlt die Zeit dazu. Dieses Ritual hilft, zeitraubende Aktivitäten hinweg zu fegen und trotzdem erfolgreich zu sein. Sie bewerben sich auf eine Anzeige. Sie bewerben sich bei einer Firma. Mit Hilfe dieses Rituals werden Sie diese Arbeitsstelle bekommen. Dieses Ritual hilft auch bei der Eröffnung eines eigenen Geschäftes. Viele bürokratische Hürden werden durch diese Ritual leicht überwunden. Ebenso hilft dieses Ritual bei Prüfungen, egal welcher Art, ob Abitur, Fahrprüfung oder anderes. Sie haben keinen Prüfungsstress und die Antworten werden Ihnen leicht fallen.
Die Vorbereitungen zu diesem Ritual
Sie müssen sich zuerst einige Dinge für dieses Ritual besorgen, falls Sie diese nicht bereits im Haushalt haben. Benötigte Accessoires:
- eine Tonvase oder Glasflasche
- ein schmales Stoffband
- sieben weiße Kerzen
- sieben Räucherstäbchen
- sieben gerade Nadeln
- das Blatt Papier mit der gezeichneten Figur, dem Pentakel
Das Pentakel, die Figur, vom ersten Bild wird ausgedruckt, kopiert und mindestens vierfach vergrößert. Danach wird das Bildnis der Länge nach eingerollt. Als nächstes wird die Papierrolle locker mit dem Stoffband zusammen gebunden. Das Ganze sieht jetzt etwa aus wie ein Diplom, was man früher den Studenten überreichte.
Der Ablauf dieses Rituals
Die Papierrolle, auf der sich diese Figur, das Pentakel befindet, wird in die Tonvase beziehungsweise in die Glasflasche gelegt. Jetzt werden an 14 aufeinander folgenden Tagen, möglichst zur gleichen Stunde, die aufgeführten Dinge getan. Stellen Sie die Vase oder Flasche mit ihrem Inhalt in die Mitte eines leeren Tisches. Nun stellen Sie die sieben Kerzen und sieben Räucherstäbchen um die Vase oder Glasflasche herum. Jetzt stechen Sie in jede Kerze eine von den sieben Nadeln. Die Reihenfolge – Nadeln, Räucherstäbchen, Kerzen – ist wichtig. Zünden Sie alle sieben Räucherstäbchen nacheinander an. Jetzt stellen oder setzen Sie sich etwa fünf Minuten lang vor diesen„Altar“. Dabei konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche, was Sie „arbeitsmäßig“ erreichen wollen. Zuletzt löschen Sie zuerst die sieben Kerzen. Danach werden alle sieben Räucherstäbchen gelöscht und die Nadeln entfernt. Diese gesamte Prozedur muss 14 Tage lang ohne Unterbrechung durchgehalten werden.
Handlungen nach diesem Ritual
Die vorhergehende Handlung hat die Aufgabe dieses Pentakel zu „aktivieren“. Dadurch soll diese Zeichnung magische Kräfte erhalten. Das dauert 14 Tage. Jetzt wird das Pentakel, die Papierrolle, aus dem Behältnis genommen. Auf die Rückseite dieses Papiers schreiben Sie Ihren Namen, bei verheirateten Frauen den Mädchennamen. Dazu einige Worte, zu welchem Zweck Sie sich diesem Ritual anvertrauen. Dabei kommt es weder auf die Handschrift noch die Orthographie an. Wichtig sind nur die Ernsthaftigkeit und der Zweck. Zuletzt wird dieses Pentakelpapier zweimal gefaltet und in einen weißen Umschlag gesteckt. Diesen zugeklebten Umschlag sollte man so oft wie möglich bei sich haben, zum Beispiel in der Innentasche der Jacke, in der Handtasche oder in der Brieftasche.
Mögliche Auswirkungen eines solchen Rituals
Angeblich hat man nach diesen Handlungen ein zufriedenes Gefühl und eine berauschende Kraft, für alles das, was Sie man bisher für unmöglich hielt und nun plötzlich doch durchführt. Es gibt für jedes Thema eine Art Ritual. Natürlich kann ein solches Ritual belächelt oder als Blödsinn bezeichnet werden. Aber wir wissen, dass allein schon ein fester Wille Berge versetzen kann. Schließlich kann jeder persönlich entscheiden, so etwas zu tun oder es zu lassen. In der Not klammert man sich an jeden Strohhalm. Allerdings ist es schwer überprüfbar, ob jemand wieder Arbeit durch ein solches Ritual gefunden hat oder das Arbeitsamt helfen konnte.