Es werden viele einfache Übungen für zu Hause vorgestellt, um einen knackigen und straffen Po zu bekommen. Hierfür werden keine Hilfsmittel benötigt.
Egal ob Frau oder Mann. Spätestens wenn der Frühling kommt, möchte man seinen Winterspeck wieder los haben. Steigende Temperaturen erfordern ja schließlich eine leichtere Sommerbekleidung und da fällt ein unschöner Po besonders ins Gewicht. Doch man hat nicht immer die Zeit, ins Fitnessstudio zu gehen oder es fehlt am Feierabend einfach die Energie, um ein anstrengendes Programm abzuspulen. Es gibt aber auch viele einfache Übungen für zu Hause, um seinen Körper besser aussehen zu lassen.
Brauche ich unbedingt ein Fitnessstudio, um einen knackigen Po zu bekommen?
Um einen knackigen Po zu bekommen, muss man nicht unbedingt ein Mitglied in einem Fitnessstudio werden. Es gibt zahlreiche andere Wege, um an sein Ziel zu gelangen. Dies hängt ganz von den eigenen Vorlieben ab. Für die jüngere Generation kann zum Beispiel Skaten in Frage kommen, für andere ist vielleicht Schwimmen und Radfahren ein willkommener Weg. Aber es gibt auch sogenannte Überall-Techniken, die problemlos an jedem Ort ausgeführt werden können. Eine weitere Möglichkeit sind einfache Übungen für zu Hause, bei denen keine weiteren Hilfsmittel benötigt werden.
Eine Überall-Übung für einen knackigen Po
Die wirkungsvollste Technik, um einen knackigen Po zu bekommen, ist die bekannteste zugleich. Man kann sie überall anwenden, egal ob im Büro, im Fahrstuhl, im Supermarkt, beim Friseur, auf dem Sofa oder im Bett. Es ist ein Anspannen des Gesäßes. Diese Spannung sollte zwischen zehn und zwanzig Sekunden gehalten werden. Wenn man diese Übung am Anfang zu oft macht, darf man sich nicht über einen Muskelkater wundern, der oft ein paar Tage andauern kann.
Effektive Übungen für einen straffen Knack-Po
Der Po ist der größte Muskel des Menschen, deshalb benötigt auch er ein Workout, um straff zu bleiben. Man benötigt keine Gewichte, kann sie aber je nach Bedarf in die Übungen einbauen. Pro Übung sollte man etwa zwölf bis zwanzig Wiederholungen machen, je nach Verfassung und Kraft. Dies sollte man zweimal machen. Arbeiten Sie in den ersten drei Wochen nur mit Ihrem Körpergewicht.
- Legen Sie sich auf den Rücken, und verschränken Sie Ihre Hände im Nacken. Ein Bein wird angehoben, die Ferse des anderen Beines wird in den Boden gestemmt. Das Becken wird langsam gehoben und gesenkt.
- Bei dieser Übung wird sich schulterbreit hingestellt. Der Rücken muss gerade gehalten werden. Gehen Sie von dieser Stellung in die Hocke. Dabei werden der Bauch und der Rücken angespannt. Beim Aufrichten kommt die Kraft aus dem Po und den Oberschenkeln.
- Stellen Sie sich gerade hin. Machen Sie einen Ausfallschritt nach vorne. Er sollte nicht zu groß ausfallen, um noch stabil stehen zu können. Der Oberkörper muss aufrecht gehalten werden. Das vordere Knie wird nach vorne gezogen, bis ein 90 Grad-Winkel entsteht, jedoch sollte es nicht über die Zehen hinausragen. Den Oberkörper weiterhin aufrecht halten. Dann wieder zurück in die Anfangsposition.
- Legen Sie sich auf den Rücken und stellen Sie Ihre Bein auf. Heben Sie Ihr Becken an, so dass eine Brücke entstehen kann. Achten Sie darauf, dass die Beine und der Körper eine Linie bilden und vermeiden Sie ein Hohlkreuz.
- Knien Sie sich auf allen Vieren hin. Ziehen Sie nun ein Bein nach oben hinten. Gehen Sie wieder in Ihre Ausgangsstellung und wiederholen Sie dies mit dem anderen Bein.