Sie werden bald heiraten und sind noch auf der Suche nach dem passenden Ehering? Ich zeige Ihnen, wie sie den richtigen Trauring finden ohne zu verzweifeln.
Wer sich traut, hat die Qual der Wahl. Ist der Partner fürs Leben gefunden, soll die Hochzeit zum schönsten Tag des jungen Paares werden. Im Mittelpunkt des feierlichen Geschehens stehen nicht die Schwiegereltern oder die Fotografen vor der Tür, sondern die Trauringe, welche den Bund fürs Leben besiegeln und fortan Tag für Tag getragen werden.
Wofür steht der Trauring?
Ein Ring ist rund. Er kennt keinen Anfang und kein Ende. Somit symbolisiert der am Hochzeitstag getauschte Ehering die Ewigkeit. Nicht umsonst heißt es vor dem Traualtar: “bis dass der Tod euch scheidet”. Diese Zeremonie steht im Mittelpunkt einer christlichen Trauung. Ringe als Zeichen der Liebe wurden allerdings bereits von den Römern in der Antike ausgetauscht. Die Verbundenheit zweier Menschen findet keinen schöneren Ausdruck, als einen edlen Ring, am Finger getragen als Zeichen nicht enden wollender Gefühle füreinander. Wer sich nicht kirchlich trauen lässt, tauscht die Ringe bei der standesamtlichen Hochzeit.
Welcher Ring soll es sein?
Vor einigen Jahren war dies keine allzu spannende Frage. Ein schmaler Ring aus Gelbgold war das Symbol der Liebe. Heute haben sich die Ansprüche an dieses ganz besondere Schmuckstück geändert. Wenn Sie sich die Trauringe von www.traumtrauringe.de anschauen, werden Sie erkennen, dass dem Aussehen eines Eherings eigentlich keine Grenzen gesetzt sind. Es kann also zum spannenden Erlebnis für Verliebte werden, gemeinsam die Ringe auszusuchen. Die Geschmäcker sind verschieden. Zunächst einigen Sie sich am besten auf das Material. Neben dem herkömmlichen Gelbgold stehen auch Weißgold, Rotgold, Platin oder Palladium zur Wahl. Besonders tolle Akzente verspricht ein Mix aus allem, Tricolor genannt. Während Männer eher schlichte Ringe bevorzugen, liebt die Dame ein Schmuckstück mit speziellem Schliff oder aufgesetzten Edelsteinen. Nach dem Kauf werden die Ringe auf ihrer Innenseite mit dem Vornamen des Partners und dem Hochzeitsdatum graviert.
Romantik pur – der Ringtausch
Alle warten gespannt darauf. Dann endlich ist es soweit, die Brautleute stecken sich gegenseitig die Ringe an die Finger. Wie selbstverständlich wird der Ehering am Ringfinger der linken Hand getragen. Doch warum ist das so? Romantikern wird die These gefallen, dass von besagtem Finger eine Ader direkt zum Herzen führen soll. Nüchtern betrachtet ist der Ring links getragen für den Rechtshänder weniger hinderlich bei der Arbeit.
Goldene Eheringe
Ein goldener Trauring verkörpert Tradition und zeitlose Schönheit. Er ist der Klassiker unter den Eheringen schlechthin. Gelbgold steht für die Reinheit und Wärme und soll das tiefe Gefühl der Partner zueinander ausdrücken. Heute sind Trauringe aus Gelbgold in vielen modernen Designs erhältlich. Sie verleihen ihren Trägern Anmut und Individualität.
Vielfalt garantiert
So individuell wie die Menschen selbst, sollte auch der Schmuck beschaffen sein, den sie tragen. Für die Schmuckindustrie ist dies eine große Herausforderung, welcher sie jedoch mehr und mehr gerecht wird. Goldene Trauringe werden mit glänzender und matter Oberfläche angeboten. Besonders eindrucksvoll erscheinen Ringe, wobei eine polierte und eine matte Oberfläche miteinander kombiniert wurden. Besonders die Braut liebt es funkelnd und edel. Eheringe mit Diamanten oder Brillanten stehen hoch im Kurs. Die unterschiedlichen Schliffe und Schraffuren unterstreichen die persönliche Note eines modernen Eherings aus edlem Gelbgold. Goldene Eheringeüberzeugen durch ihre warme Farbe und ihren klassischen Ausdruck.
Goldige Unikate für das Leben zu zweit
Eheringe aus Gold sind der Renner und heut noch genauso beliebt, wie Generationen zuvor. Gold lässt sich nur schwer toppen. Bereits in früherer Zeit schmückten sich Kaiser und Könige mit Goldschmuck. Gold zählt zu den ersten Metallen, welche von Menschenhand bearbeitet wurden. In 1.000 Tonnen Gestein lagern vier Gramm Gold. Die größten Goldvorkommen verzeichnen Südafrika, Australien oder die USA. 85 % des heute geförderten Goldes dienen zur Schmuckherstellung. Wann erstmals goldene Ringe als Zeichen der Liebe getauscht wurden, wird wohl in der Geschichte verborgen bleiben. Allerdings ist bekannt, dass bereits im alten Ägypten Goldschmuck am Ringfinger der linken Hand getragen wurde.
Die Goldlegierungen
Goldene Trauringe werden in unterschiedlichen Legierungen angeboten. Weißgold liegt im Trend. Durch die Beimischung von Palladium, Silber und Nickel entsteht der helle und strahlende Farbton, welcher besonders bei jungen Paaren hoch im Kurs steht. Ringe aus Weißgold wirken stilvoll und lassen sich wunderbar kombinieren. Gelbgold ist der Klassiker unter den Trauringen geblieben. Diese Legierung besteht aus Feingold, Silber und Kupfer. Farblich variieren diese Ringe von einem blassen Hellgelb bis zu einem warmen Gelborange. Rotgold besitzt einen hohen Kupferanteil. Sie werden diese Ringe recht preisgünstig erwerben können. Der passende Ehering ist letztlich eine Frage des eigenen Geschmacks. Die Ringe sollten Sie nicht überstürzt kaufen, sondern ganz in Ruhe auswählen, denn schließlich möchten Sie den Schmuck viele Jahre tragen und sich dabei immer wieder gern an den schönsten Tag im Leben erinnern.