Modemacher Steffen Schraut präsentierte seine neue Homepage

Guido Boehler Communications informierte die Presse am 1.7.2010 über die neue Webpräsenz des Düsseldorfers Steffen Schraut, einem Trendsetter in der Mode.

Er verstehe sich nicht als Designer, sondern als Trendsetter, so der Düsseldorfer Steffen Schraut auf seiner nun neu ins Netz geschalteten Internetsite. So selbstbewusst, wie er sich in Bezug auf sein Selbstverständnis gibt, so selbstbewusst zeigt er sich auch mittels eines Porträtfotos auf der Startseite von Steffenschraut.com – International Design in Fashion. Und gibt dort auch einen Einblick in seine Markenphilosophie: Das Produkt stehe im Mittelpunkt, weniger der Kreative, der es erschafft. Anlass genug, sich einmal mit der am 1. Juli 2010 vorgestellten Website von Steffen Schraut zu beschäftigen.

Steffen Schraut entwirft seit 2001 Mode

Minimalistische, aber detailverliebte Kreationen für Frauen sind sein Thema. Dabei vergisst er nach eigenem Bekunden nicht, den Arbeiten eine raffinierte und feminine Komponente mit auf den Weg zu geben. Feminin – so sollte Mode für Frauen natürlich irgendwie auch sein. Dass Schraut seine Kleider als stil- und trendsicher bezeichnet, lässt wieder sein Selbstvertrauen durchblicken. Ob die Mode so stil- wie trendsicher ist, mögen die Damen sicher fallweise besser beurteilen können. Schrauts Erfahrung jedenfalls baut auf seiner jahrelangen Tätigkeit als Trendscout für internationale Modefirmen auf.

Klare Aussagen auf Steffenschraut.com

Der Düsseldorfer beschreibt seine Mode als luxuriös mit Wohlfühl-Charakter, gepaart mit einem Hauch Sexiness. Kein schlechtes Rezept. Zusammen mit seinem Design-Team entwirft der Modeunternehmer pro Saison eine Kollektion mit etwa 140 Styles, die modische Spitzen tragbar übersetzt und sich zudem durch moderate Preise auszeichnet. Feine Stoffe wie Cashmere, Jersey oder Seiden-Stretch unterstreichen die Persönlichkeit der Trägerin, klare Schnitte betonen die Silhouette; ohne Schnörkel, wie Schraut betont, aber immer mit dem gewissen Detail.

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Ein weiterer Programmpunkt auf der Startseite: Der Pressespiegel von Steffenschraut.com

Ein Punkt, auf den der Designer stolz sein kann. Beginnend mit einem Eintrag zur Veröffentlichung in der BUNTE – Ausgabe Nr. 28 vom 07. Juli 2006 – findet sich in der Auflistung der ihn betreffenden Reportagen alles, was in der Welt der Modepresse Rang und Namen hat: Die Instyle, die Gala, die Textilwirtschaft, die Textilzeitung, Style, Top Fashion, TM-Europe, Fashion Report, Amica, Don Gil, die Elle oder die Vogue. Schraut und seine Arbeit haben aber auch den Weg in Tageszeitungen wie der Rheinischen Post, der Welt, den Express sowie die Stuttgarter Zeitung und andere gefunden: Knapp 80 Berichte sind es insgesamt.

Weiter im Walk über das Menü der Homepage

Als nächster Programmpunkt stünde „Where To Buy“ zur Besprechung an. Über ein Kontaktformular, das einfach zu bedienen ist, kann die Userin erfahren, wo sie die Steffen Schraut Kollektion erwerben kann. Auch ein Newsletter lässt sich dort abonnieren. Überhaupt ist die Menüführung der Site außerordentlich schlicht, einfach, übersichtlich und – eben minimalistisch – gehalten. Dies entspricht der Modephilosophie von Schraut, kommt aber praktischerweise auch der Handhabung des Informationsangebotes entgegen. Die Seite wirkt auch nicht überladen; sie war keine Spielwiese selbstverliebter Webdesigner. Gut so. Auch die Fotos der Modelle überzeugen durch Präsenz, aber sie erschlagen den Betrachter nicht.

Im “Lookbook“ gibt es einen Ausblick auf die Kollektion Herbst / Winter 2010; optisch im Stil eines Buches programmiert. Die Presseberichte zu den letzten drei Seasons sind unter „Presse“ detailliert abrufbar. Kampagnen aus Sommer 2009, Winter 2009, Sommer 2010 und Winter 2010 kann der User unter „Campaign“ anschauen. Für wen aus der Welt der Prominenz Steffen Schraut die Ausstattung übernommen hat, ist für die Userin unter „Media“ abzurufen: Darunter sind Frauke Ludowig, Birgit Schrowange, Nazan Eckes, Katja Burkhard und Janine Steeger zu finden. Auch ein „Video“ über Steffen Schraut und seine Arbeit ist auf der Site abzuspielen.

Die Website Steffenschaut.com in der Beurteilung ihrer Eigenschaften

Die Website kann in deutscher und englischer Sprache betrachtet werden. Musik ist an- und abschaltbar. Im Impressum finden sich alle relevanten Daten zur Firma, die sich nun einer Website bedient, die in Bezug auf die Aussagekraft, in Bezug auf die Gestaltung und den Informationsgehalt allerhöchsten Ansprüchen genügen kann. Dies in einer zeitgemäßen und – wie bereits erwähnt – zur Firmenphilosophie passenden Schlichtheit. Ein Webangebot, das sich durchaus eine gesunde Portion Selbstvertrauen erlauben darf.

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